Internet-Lexikon P




Webdesign Wien, Internet-Lexikon.

 Internetlexikon Startseite

  A  ::

  B  ::

  C  ::

  D  ::

  E  ::

  F  ::

  G  ::

  H  ::

  I  ::

  J  ::

  K  ::

  L  ::

  M  ::

  N  ::

  O  ::

  P  ::

  Q  ::

  R  ::

  S  ::

  T  ::

  U  ::

  V  ::

  W  ::

  X  ::

  Y  ::

  Z  ::

Packet Switching
Packet Switching wird benutzt, um Daten effektiv durch ein Netzwerk zu
schicken. Bei dieser Methode werden die Daten geteilt, in einzelne
Pakete gepackt und durch das Netz zum Empfangsrechner geschickt.
Jedes dieser einzelnen Datenpakete enthält die Adresse des
Empfängers, weil jedes der Pakete eventuell eine andere Route
durch das Netzwerk nimmt. Infolgedessen kann es vorkommen, daß
die Datenpakete in einer anderen Reihenfolge den Empfänger
erreichen, als sie gesendet wurden. Die Korrektur wird auf dem
Empfangscounter durch die TCP/IP-Software vorgenommen.

Page
Einzelnes HTML-Dokument, das Texte, Bilder und andere Elemente
enthalten kann. Erkennbar an der Endung .htm . Seiten können
statisch sein, aber auch wechselnde Elemente enthalten, z. B.: Datum
oder die Hits.

Page Impressions
Anzahl der Zugriffe auf eine HTML-Seite, unabhängig von der Menge
der darin eingebundenen Elemente. Ein Zugriff wird als qualifiziert
bewertet, wenn der Abruf vollständig und technisch einwandfrei
erfolgt ist. Seiten mit mehreren Frames gelten als Einzelseite.
Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks und Visits.

Page Views
Meßkriterium der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der
Verbreitung von Werbeträgern, Deutschland). Die Anzahl der
Sichtkontakte beliebiger Nutzer mit einer potentiellen werberührenden
HTML-Seite. Page Views liefern das Maß für Nutzung einzelner
Seiten eines Angebotes. Liegt dem Web-Angebot ein Layout zugrunde,
das Werbeanteil und Inhalt (Content) einer Seite technisch trennt,
so zählt jeder Sichtkontakt mit einer Inhalts-Seite zusätzlich als
Page View für den dazugehörigen Werbeanteil. Als Content-Seite
gelten alle Seiten, bei denen es sich nicht um reine Werbe- oder
Navigationsseiten handelt. Die Summe aller PageViews gibt Aufschluß
über die Attraktivität des Angebotes.

Passwort, password
Geheimes Schlüsselwort für einen Logon, auch password.
Sollte leicht zu merken, aber für Andere schwer zu erraten sein.
Es gibt Crackprogramme, die nichts anderes tun, als alle Vornamen
und Geburtstage auszuprobieren, das führt in 80 % der Fälle zum Erfolg.

PDAIL
Public Dial up Intenet Access List: eine Liste mit Internet-Providern
auf der ganzen Welt. Da diese Liste etwas veraltet ist, hat es den
Anschein, daß die PDAIL nicht mehr gepflegt wird.

PGP
Pretty Good Privacy (ziemlich gute Privatsphäre):
Verschlüsselungsprogramm von Friedrich Zimmermann.
Diese Verschlüsselungsprogramm zu knacken, würde beim
gegenwärtigen Stand der Technik mehrere Billionen Jahrmillionen (!)
dauern. Durfte aufgrund von amerikanischen Exportrestriktionen nicht
verkauft werden und wird daher gratis verteilt.

PING
Packet INternet Groper (Paktorientierter Internet-Taster):
Internet-Dienst, der es erlaubt, per Echo-Anfrage festzustellen,
ob ein Host verbindungsbereit ist.

PIP
Periodic Informational Posting: regelmäßig in den Newsgroups
erscheinende Artikel, die schon lang in den verschiedenen Gruppen
diskutierte Fragen beantworten. Diese Artikel werden auch FAQs
(Frequently Asked Questions) genannt.

Pixel
Ein Bild ist aus Pixel zusammengesetzt. Je mehr Pixel ein Bild aufweist,
umso schärfer und detailreicher wird es. Bilder, und damit auch Pixel,
können unterschiedliche Farbtiefen haben. Um Fotos naturgetreu
darstellen zu können braucht es zumindest 16 Bit Farbtiefe, fürs
Internet absolut ausreichend. Besser: 24Bit, Super:30 Bit, die
Dateigröße steigt hier aber sprunghaft an.

POP3-Server
Point of Presence: Programm, das die Postfächer organisiert,
in denen man bei seinem Provider E-Mail empfängt.

Port
Eine 16 Bit-Zahl, die Internet-Dienste charkterisiert. Manchmal muß
man sie bei Telnet-Diensten angeben.

Posten
Das Versenden eines Artikels an den Newsserver im Usenet.

Postmaster
Die Person, die in einem Netz für die E-Mail-Organisation verantwortlich
ist, die auch Fragen nach Benutzern und so weiter beantwortet.

PPP
Point-to-Point Protocol: Protokoll für serielle Einwahlverbindungen.
Sicherer als SLIP und besser für Übertragungen geeignet.

Protokoll
Sammlung von Regeln oder Konventionen und ihre Übermittlungsart
zwischen zwei Computern. Protokolle beschreiben also die
Datenformate und die Art der Übermittlung zwischen
Kommunikationspartnern. Unterschiedlich von Netzwerk zu Netzwerk,
einheitlich im Internet.

Provider
Über einen Internet-Provider (Unternehmen) erhält man Zugang
zum Internet, z. B.: Chello, Eunet, Netway, Ping, Vianet.
Bei diesen Unternehmen erfolgt der Zugang zum Internet über das
Modem und Telefon. In Wien und anderen Städten gibt es als
weiteren Anbieter Telekabel. Hier erfolgt der Internetzugang über
Kabelmodem und Telekabel, die Übertragung funktioniert schneller
als über Telefon.

Proxy-Server
Proxy-Server werden dazu eingesetzt, die über das Internet zu
transportierende Datenmenge zu reduzieren. Angebote, die besonders
viele User anklicken, werden von diesen Rechnern zwischengespeichert
damit sie nicht immer über die gesamte Strecke zwischen dem Server
eines Anbieters und dem Rechner eines Nutzers transportiert werden
müssen. Ein Datenabruf beim Anbieter einer Web-Site findet also
nicht zwingend statt.

PSN
Packet Switch Node: ein Computer, dessen Aufgabe die Annahme,
Verteilung oder Weiterleitung eines Paketes beim Packet Switching ist.

Webdesign || Homepage || Webshop || Grafik || Referenzen || Preise || Service || Kontakt


homepage footer 1

t o p


Webdesign Wien, Simmeringer Haide 635, 1110 Wien, Tel 06991 941 31 31,
homepage footer 2


Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden.